Sapotox
- Huminsäuren und Hefezellwände
- effektive Pflanzenextrakte
- Bindung von Schadstoffen
- für den Darm
- Ergänzungsfutter für Pferde -
Beschreibung
Sapotox - starke Zutaten für den Darm
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Pferden nur einwandfreies Futter gegeben wird. Leider sieht die Realität oft anders aus: Viele Heuchargen weisen überhöhte Keimgehalte auf. Und nicht immer hat man als Pferdehalter die Möglichkeit, dies kurzfristig zu verändern.
Idealerweise würde man solches Heu bedampfen. Trotzdem bleiben Mykotoxine enthalten. Als Mykotoxinbinder haben sich Hefezellwandextrakte sehr bewährt. Neben dem Hefezellwandextrakt enthält Sapotox zusätzlich Huminsäuren.
Huminsäuren zeichnen sich ebenfalls durch ein sehr hohes Bindungsvermögen für Schadstoffe und Toxine aus. Außerdem legen die Huminsäuren sich als dünner Schutzfilm über die Darmschleimhäute. Beim enthaltenen Huminsäureprodukt WH67 handelt es sich um ein unter strengen Bedingungen hergestelltes Produkt in gleichbleibender Qualität.
Die als „Aroma“ deklarierte Mischung aus für den Darm wohltuenden Pflanzenextrakten und gemahlenen Kräutern enthält Kümmel, Sternanis, Kamille, Ingwer, Zimt und Oregano. Einige dieser Inhaltsstoffe liegen in gecoateter Form vor, damit der empfindliche Magen geschont wird und diese Stoffe wirklich erst im Darm zum Einsatz kommen. Bei besonders empfindlichen Pferden schleichen Sie jedoch sicherheitshalber das Sapotox langsam ein.
Bestandteile und Gehalte
Zusammensetzung:
Leinkuchen, Leonardit (Huminsäureprodukt WH67), Hefen und Teile von Hefen (MOS-reich), Magnesiumoxid, Kümmel, Ingweröl (verkapselt), Anis, Kamille, Oregano, Zimt
Analytische Bestandteile und Gehalte:
Rohprotein 23,40 %, Rohasche 6 %, Rohfaser 6 %, Rohfett 7,3 %, Calcium 0,3 %, Magnesium 0,4 %, Natrium 0,1 %, Phosphor 0,2 %
Sensorische Zusatzstoffe je kg:
Mischung aus Aromastoffen (aus MiaIntest)
Fütterungsempfehlung
Fütterungsempfehlung:
Pferd 200 - 450 kg: pro Tag 20 - 45 g
Pferd 500 - 600 kg: pro Tag 50 - 60 g
1 Messlöffel fasst ca. 20 g
Bei besonderen Belastungen kann die Dosierung verdoppelt werden.